Rechtsprechung
   BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,15466
BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B (https://dejure.org/2014,15466)
BSG, Entscheidung vom 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B (https://dejure.org/2014,15466)
BSG, Entscheidung vom 23. Januar 2014 - B 12 R 17/13 B (https://dejure.org/2014,15466)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,15466) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Nürnberg - S 18 R 928/10
  • LSG Bayern - L 5 R 1039/10
  • BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 KR 25/10 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Abgrenzung zwischen Beschäftigung und

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    8 Darüber hinaus hätte die Klägerin in Bezug auf die Klärungsbedürftigkeit der genannten Frage mindestens darlegen müssen, dass sich diese nicht bereits aufgrund der umfangreichen und vom LSG im angefochtenen Urteil zT zitierten Rechtsprechung des BSG zur Bedeutung schriftlicher Verträge und tatsächlicher Verhältnisse bei der Beurteilung der Versicherungspflicht (vgl hierzu zB aus jüngerer Zeit BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 16, 22 ff; BSG SozR 4-2400 § 7 Nr. 7 RdNr 17; BSG Urteil vom 28.9.2011 - B 12 R 17/09 R - USK 2011-125, jeweils mwN) sowie der Rechtsprechung des BSG zur Bedeutung von Bürgschaften in diesem Zusammenhang (vgl BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 26, 29; BSGE 45, 199, 204 f = SozR 2200 § 1227 Nr. 8 S 19 f) beantworten lassen.

    Zudem legt sie nicht dar, dass der von ihr aus einer Entscheidung des 11. Senats des BSG zum Leistungsrecht entnommene Rechtssatz in dieser Form auf das Versicherungs- und Beitragsrecht übertragen werden kann (zweifelnd bezüglich der Rechtssätze des von der Klägerin angeführten Urteils BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 32).

    Ebenfalls wird nicht - wie erforderlich - dargelegt, dass dieser vermeintliche Rechtssatz noch der aktuellen versicherungs- und beitragsrechtlichen Rechtsprechung entspricht (vgl hierzu wiederum BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 16, 22 ff; BSG SozR 4-2400 § 7 Nr. 7 RdNr 17; BSG Urteil vom 28.9.2011 - B 12 R 17/09 R - USK 2011-125).

  • BSG, 24.01.2007 - B 12 KR 31/06 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - stiller Gesellschafter einer

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    8 Darüber hinaus hätte die Klägerin in Bezug auf die Klärungsbedürftigkeit der genannten Frage mindestens darlegen müssen, dass sich diese nicht bereits aufgrund der umfangreichen und vom LSG im angefochtenen Urteil zT zitierten Rechtsprechung des BSG zur Bedeutung schriftlicher Verträge und tatsächlicher Verhältnisse bei der Beurteilung der Versicherungspflicht (vgl hierzu zB aus jüngerer Zeit BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 16, 22 ff; BSG SozR 4-2400 § 7 Nr. 7 RdNr 17; BSG Urteil vom 28.9.2011 - B 12 R 17/09 R - USK 2011-125, jeweils mwN) sowie der Rechtsprechung des BSG zur Bedeutung von Bürgschaften in diesem Zusammenhang (vgl BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 26, 29; BSGE 45, 199, 204 f = SozR 2200 § 1227 Nr. 8 S 19 f) beantworten lassen.

    Ebenfalls wird nicht - wie erforderlich - dargelegt, dass dieser vermeintliche Rechtssatz noch der aktuellen versicherungs- und beitragsrechtlichen Rechtsprechung entspricht (vgl hierzu wiederum BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 16, 22 ff; BSG SozR 4-2400 § 7 Nr. 7 RdNr 17; BSG Urteil vom 28.9.2011 - B 12 R 17/09 R - USK 2011-125).

  • BSG, 28.09.2011 - B 12 R 17/09 R

    Sozialversicherungspflicht - hauswirtschaftliche Familienbetreuerin - Tätigkeit

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    8 Darüber hinaus hätte die Klägerin in Bezug auf die Klärungsbedürftigkeit der genannten Frage mindestens darlegen müssen, dass sich diese nicht bereits aufgrund der umfangreichen und vom LSG im angefochtenen Urteil zT zitierten Rechtsprechung des BSG zur Bedeutung schriftlicher Verträge und tatsächlicher Verhältnisse bei der Beurteilung der Versicherungspflicht (vgl hierzu zB aus jüngerer Zeit BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 16, 22 ff; BSG SozR 4-2400 § 7 Nr. 7 RdNr 17; BSG Urteil vom 28.9.2011 - B 12 R 17/09 R - USK 2011-125, jeweils mwN) sowie der Rechtsprechung des BSG zur Bedeutung von Bürgschaften in diesem Zusammenhang (vgl BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 26, 29; BSGE 45, 199, 204 f = SozR 2200 § 1227 Nr. 8 S 19 f) beantworten lassen.

    Ebenfalls wird nicht - wie erforderlich - dargelegt, dass dieser vermeintliche Rechtssatz noch der aktuellen versicherungs- und beitragsrechtlichen Rechtsprechung entspricht (vgl hierzu wiederum BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 16, 22 ff; BSG SozR 4-2400 § 7 Nr. 7 RdNr 17; BSG Urteil vom 28.9.2011 - B 12 R 17/09 R - USK 2011-125).

  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und Lehre nicht ohne Weiteres zu beantworten ist, und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtsfrage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    Die Beschwerdebegründung muss deshalb erkennen lassen, welcher abstrakte Rechtssatz in den genannten höchstrichterlichen Urteilen enthalten ist, und welcher im Urteil des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht sowie, dass die Entscheidung hierauf beruht (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 mwN).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BVerfG, 23.01.2006 - 1 BvR 1786/01

    Erschöpfung des Rechtsweges; Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 47/88

    Gesellschafter-Geschäftsführer - Familienangehörige - Ehegatte

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    11 Die Klägerin rügt allein eine Divergenz des LSG-Urteils zum Urteil des BSG vom 30.1.1990 (- 11 RAr 47/88 - BSGE 66, 168 = SozR 3-2400 § 7 Nr. 1).
  • BSG, 01.12.1977 - 12/3/12 RK 39/74

    Arbeitslosenversicherungspflicht der Bezirksstellenleiter der Staatlichen

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    8 Darüber hinaus hätte die Klägerin in Bezug auf die Klärungsbedürftigkeit der genannten Frage mindestens darlegen müssen, dass sich diese nicht bereits aufgrund der umfangreichen und vom LSG im angefochtenen Urteil zT zitierten Rechtsprechung des BSG zur Bedeutung schriftlicher Verträge und tatsächlicher Verhältnisse bei der Beurteilung der Versicherungspflicht (vgl hierzu zB aus jüngerer Zeit BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 16, 22 ff; BSG SozR 4-2400 § 7 Nr. 7 RdNr 17; BSG Urteil vom 28.9.2011 - B 12 R 17/09 R - USK 2011-125, jeweils mwN) sowie der Rechtsprechung des BSG zur Bedeutung von Bürgschaften in diesem Zusammenhang (vgl BSGE 111, 257 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 17, RdNr 26, 29; BSGE 45, 199, 204 f = SozR 2200 § 1227 Nr. 8 S 19 f) beantworten lassen.
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 23.01.2014 - B 12 R 17/13 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht